Von
Stanley Collymore
Ja! Ich bin eine junge Frau von 27, aber
selbstverständlich
Für mich ist es ziemlich offensichtlich, dass viele
von
Ihnen Ich glaube, Sie wissen, dass ich es nicht
sehen kann glauben oder sogar bereit, das
zu akzeptieren Zweifellos bin ich nicht
auf dem Heiratsmarkt. Ich suche auch nicht aus
der Ferne einen Ehemann zu ergänzen oder
auch als einige von euch glauben grund-
sätzlich beides ergänzen sowie
vollständig Kompliment mein
personliches Leben von
lobenswert für ihn,
macht mich zu
seiner recht-
mäßigen
Frau.
Ein junger Single und, ich wage es zu sagen,
ein totaler selbstbewusst und unabhängig
weiblich dann, aber offensichtlich
durchdrungen, wie jede wahrnehmende
Person klar sehen wird und stimme
logischerweise dem Matching
zu reaktionsfreudige Ge-
fühle, körperlicher
Drang und sinnliche
Erwartungen wie
die typische
moderne
Frau.
Jedoch und am selbstbewusstesten für mich,
diese Meine innersten und wesentlichen
Anforderungen nicht meinerseits
oder in irgendeiner Weise
denkbar Weg für ihre Erfüllung, bedingt auf
die obligatorische Notwendigkeit meines
entweder mit einem konsistenten und
geselligen Sperma Spender oder
ein ständiger und gebilligter
Ehemann in meinem
privaten installiert Leben. Und
so ist es auch nicht meine
Absicht, noch wird es
Jemals fraglos sein
kapitulieren vor
einem von
diese Sanktionen
Vorhersag-
barkeiten.
©
Stanley V. Collymore
29.
Oktober 2019.
Anmerkungen
des Autors:
Als meine regelmäßigen
Leser, Studenten und natürlich diejenigen, die mir am nächsten stehen, tragen
alle meine Gedichte voll und ganz zur Geltung, da meine anderen
veröffentlichten Werke sowohl auf Beobachtungssituationen als auch auf meinen
persönlichen objektiven Wahrnehmungen dieser und dieses speziellen Gedichts,
das Sie sind, beruhen entweder kurz davor oder gerade gelesen zu haben ist
keine Ausnahme.
Die junge Dame in diesem
Gedicht ist eine 27-jährige echte Freundin, die ich zusammen mit ihren
geschiedenen Eltern seit 17 Jahren persönlich kenne.
Die Ansichten, die hier
geäußert werden, sind aufrichtig und aufrichtig ihre eigenen. Sie sind jedoch
keineswegs dogmatisch, eigensinnig, selbstkritisch, im entferntesten
verächtlich oder abwertend gegenüber ihren eigenen Meinungen. da sie definitiv
keine solche Person ist.
Trotzdem räumt sie
ehrlich und bereitwillig ein, dass es besser wäre, wenn alle Kinder, die
bewusst gezeugt wurden, im Rahmen der gesetzlichen Ehe getätigt würden, da die
meisten Menschen instinktiv wissen möchten, wem sie von Natur aus und
aufrichtig gehören.
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