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Tuesday, 1 October 2019

Das Böse mag Gesellschaft


Von Stanley Collymore

Ich liebe es, am Meer zu sein, die Launen des Meeres oder des offenen Ozeans in mich aufzunehmen und massiv zu genießen, abhängig davon, in welchem Teil der Welt ich mich gerade befinde. Aber charakteristischerweise verabscheue ich ausnahmslos leidenschaftlich die Unberechtigten Das Eindringen anderer, die sich berechnenderweise nicht weniger für die Verletzung der Privatsphäre interessieren, die sie egoistisch und arrogant Menschen wie mir zufügen.

Und wer durch sein lautes und hartnäckiges Geräusch, sei es durch sinnloses Geschwätz auf seinem Handy oder in völlig sinnlosen Diatribes miteinander, die nur er und sie allein entziffern können, diese erkennbar zerstörerische Invasion ihres durch die vorsätzliche Zerstörung oft unberührter und attraktiver Orte zusammensetzt, den er kommen mit ihrem höllischen Durcheinander aus achtlos weggeworfenem und grotesk unansehnlichem Müll rüber.

Was für sie selbstverständlich keine Rolle spielt, ob es recycelbar ist oder nicht, und es kommt auch nicht zu dem katastrophalen Schaden, den sie für zahlreiche und äußerst verletzliche Meerestiere, die Jahrtausende für Jahrtausende haben, unnötigerweise anrichten werden Konsequent und vor dem Aufkommen des Homo sapiens wurden nicht nur die Landoberflächen und atmosphärischen Regionen des Planeten Erde selbst, sondern auch seine Meere und Ozeane im Einklang mit der Natur bewohnt und konstruktiv genutzt.

Halten Sie also bitte einmal dringend inne und überlegen Sie ernsthaft, was Sie sinnlos mit gefährdeten Gemeinschaften oder wahrnehmenden Individuen wie mir machen, aber ebenso und insbesondere mit Myriaden von Meerestieren, die unter normalen Umständen glücklich auf der Erde leben Ozeane, Landwasserstraßen und Meere; und die in Jahrtausenden ein viel schlüssigeres Recht haben, hier auf dieser Erde zu sein als Sie oder ich.

Da ihre ständige Präsenz unter uns jeweils massiv älter ist als unser eigenes, vergleichsweise junges Erscheinen auf der Erde in der Geschichte. Und sie haben so lange in ihren jeweiligen Umgebungen existiert, weil sie geschickt gelernt haben, sich vernünftig und pragmatisch auf sie einzustellen, und nicht versucht haben, existierende Umgebungen radikal zu verändern oder gar zu zerstören, wie es bei angeblich allwissenden Homo sapiens so selbstverständlich ist.

Ich habe noch nie in einem früheren Stadium meines Lebens darüber nachgedacht, noch werde ich jemals davon überzeugt sein, so viel weniger tatsächlich zu glauben, dass wir als Menschen im Wesentlichen und darüber hinaus unausweichlich wer wir sind und deshalb für immer so bleiben müssen. Eine direkte Folge der strikten Vorgabe unserer persönlichen und scheinbar irreversiblen Umstände, die ausdrücklich durch unsere jeweilige Geburt bestimmt sind.

Grundsätzlich ist es eine Idee, die ich nicht kaufe. noch werde ich jemals versucht sein, dies zu tun. Es steht Ihnen jedoch völlig frei, dies in Bezug auf sich selbst zu tun, wenn Sie dies möchten.

Trotzdem weiß ich zuversichtlich und glaube ernsthaft, dass wir alle angeblich Menschen sind, die über die Fähigkeit verfügen, im Guten oder im Schlechten wesentlich und sogar grundlegend zu verändern, wer und was wir sind. Und dabei müssen wir uns sowohl den notwendigen gesunden Menschenverstand als auch den nötigen Mut aneignen, um die Gesamtverantwortung nicht nur für unser individuelles, sondern auch für unser kollektives Handeln zu übernehmen.

Nicht nur in Bezug darauf, wie sich solche Aktivitäten auf uns persönlich oder untereinander in den Gemeinschaften auswirken, in denen wir leben oder mit denen wir individuell vertraut sind, sondern auch auf die gesamte Welt im Allgemeinen, sowohl in Bezug auf die verschiedenen Lebensformen - Tiere als auch Pflanzen - plus Anorganische Strukturen wie entwickelte Landschaften und andere Formationen, insbesondere die lebenden Bewohner unserer Wasserwege, Meere und Ozeane. Und dies nicht nur oder nur aus der engen Perspektive, die aus den arroganten und narzisstischen Forderungen von uns Homo sapiens hervorgeht.

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