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Monday, 11 September 2017

Ich kenne und respektiere meinen eigenen Geist!


Von Stanley Collymore

Hier bekennen Sie mich, mich zu lieben, aber zugleich und genau zu wissen, wie ich mich fühle und mich so sehr bemüht habe, mich zu überzeugen, dass es keinen logischen Punkt in meiner Sicherung meiner Jungfräulichkeit vor meinen Chancen der Ehe gibt, vor allem in dieser Welt die wir beide gegenwärtig leben und wo Moral, sagst du, ist nun passé, der seinen Tag gehabt hat und folglich völlig frei von aller Bedeutung oder Glaubwürdigkeit ist.

Und deshalb ist es ganz sinnlos, Sie sind ebenfalls entschlossen konkurrierend, mein vergeblicher Versuch, zu stürzen und sogar unablässig vorzutäuschen, dass ich den Lauf der Zeit für kein echt nützliches Ende zurückbringen kann, das es Ihnen scheint, zu einer dunklen Ära, wo durch eine gesellschaftlich befürwortete Mischung von sozial konstruierte Unwissenheit und eine absichtliche Zwangsweise sowie ein unbestreitbar konventionell verhaltenes Verhalten des Schützens, oder eher passend mit der weiblichen Keuschheit als geschätzten Verhandlungschip, um vorteilhafterweise die wahrscheinlichen ehelichen Perspektiven oder den persönlichen Status voranzutreiben und gleichzeitig eine geschätzte Position zu sichern Gesellschaft und Leben taten eigentlich wirklich.

Aber jetzt, realistisch und dankbar, so leidenschaftlich deklarieren, nicht mehr. Denn die Dinge haben sich seit den veralteten Zeiten erheblich verändert und recht gut, du fügst ehrfürchtig. Und das Unternehmen und damit die tief verwurzelte Vorstellung von einer Frau, die dazu verpflichtet ist, ihre Sexualität für den gesellschaftlichen Fortschritt in Verbindung mit dem erwarteten Aufstieg von persönlichen Vorteilen, um ihre finanzielle Sicherheit innerhalb der Grenzen der Ehe zu untermauern, sind nicht mehr, Sie betonen nachdrücklich eine absolute Notwendigkeit Im 21. Jahrhundert.

Persönlich, das ist offensichtlich deine feste Meinung Liebhaber-Junge und ganz vielleicht ist eine, die beide beeindrucken und andere Frauen beeinflussen, ich prompt zugeben, zu denken und benehmen, wie Sie vorschlagen, aber ach, für Sie bin ich nicht einer von ihnen. Und das ist es unverblümt und gleichermaßen eindeutig, ich bin schon ganz bewusst und habe seit einiger Zeit bewusst die gleichen Argumente abgelehnt, die du jetzt so kräftig proselytierst. Also, wenn es dir nichts ausmacht, so zu sagen, wie ich mich damit beschäftige und mich entweder entschuldige oder nicht, dass meine individuelle Sexualität ehrlich gesagt mein eigenes verdammtes Geschäft ist und nicht deines oder das von jemand anderem; und damit, aus meiner eigenen wahren Perspektive und darüber hinaus unbestreitbar im Sinn, ist wirklich eine Angelegenheit, die ich am meisten kategorisch betrachte, ist ganz und für alle Zeit unbestreitbar bis zu mir.

Seitdem Adam davon überzeugt war, daß sie es war, die ihn überredet hat, und sich selbst nicht in einer Handlung seines Willens, um sich die zufällige Gelegenheit zu geben, sich von ihrem leckeren Apfel zu erfreuen, und erfreulich, indem sie so einzeln die schlafende sexuelle Leidenschaft in beiden aufwarfen von denen, die später in physikalischer Hinsicht ihre heterosexuellen Anforderungen gründlich befriedigten, und aus einer religiösen Perspektive, die wir uns ergeben haben, sind wir biblisch über die Menschheit informiert, die nachfolgenden Generationen von Menschen haben konsequent diskutiert und sogar heftig diskutiert, wessen Rolle es eigentlich ist, sexuelle zu initiieren Abenteuer zwischen Männern und Frauen sowie dem modus operandi, die sie entsprechend anwenden sollten. Ein Konsens, auf den sich keiner der beiden Seiten beruht, ist bereitwillig bereit, sich allmählich zu diesem Thema zu kompromittieren, und so stößt diese strittige Debatte mit all ihren verschiedenen Meinungsverschiedenheiten und Argumenten auf.

Nun, nicht überall freut ich mich zu sagen. Denn in meiner angestammten Heimat von Barbados ist ein ziemlich pragmatischer Ansatz sinnvoll, intelligent, kompatibel und effektiv im Interesse aller Betroffenen verabschiedet worden. Und es geht um diese praktischen Linien: Dass ein Mann eine Frau jagt, bis zur richtigen Zeit ihrer eigenen Wahl entscheidet sie entscheidend, ihn zu fangen. Auf diese Weise können beide Teilnehmer dieses Liebesspiels wahrheitsgemäß sagen, dass das unveränderlich erfolgreiche Endergebnis dieses gemeinsamen Abenteins von ihnen zweifellos eine ist, in der ihre individuellen Beiträge nicht ehrlich verurteilt oder unterschätzt werden können; und deshalb gibt es keine Notwendigkeit seitens eines von ihnen, sich in gegenseitigen Antagonismen oder ungerechtfertigten Kastraten zu verwickeln. So garantieren sie für sie und so gut wie jeder Mensch ein dauerhaftes Fenster von angenehmer Gelegenheit für diejenigen, die bereit sind, mit Gelassenheit und herrlichen Entschlossenheit in ihrem gemeinsamen sexuellen Abenteuer teilzunehmen.

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