Von
Stanley Collymore
Hier bekennen Sie mich, mich zu lieben,
aber zugleich und genau zu wissen, wie ich mich fühle und mich so sehr bemüht
habe, mich zu überzeugen, dass es keinen logischen Punkt in meiner Sicherung
meiner Jungfräulichkeit vor meinen Chancen der Ehe gibt, vor allem in dieser
Welt die wir beide gegenwärtig leben und wo Moral, sagst du, ist nun passé, der
seinen Tag gehabt hat und folglich völlig frei von aller Bedeutung oder
Glaubwürdigkeit ist.
Und deshalb ist es ganz sinnlos, Sie sind
ebenfalls entschlossen konkurrierend, mein vergeblicher Versuch, zu stürzen und
sogar unablässig vorzutäuschen, dass ich den Lauf der Zeit für kein echt
nützliches Ende zurückbringen kann, das es Ihnen scheint, zu einer dunklen Ära,
wo durch eine gesellschaftlich befürwortete Mischung von sozial konstruierte
Unwissenheit und eine absichtliche Zwangsweise sowie ein unbestreitbar
konventionell verhaltenes Verhalten des Schützens, oder eher passend mit der
weiblichen Keuschheit als geschätzten Verhandlungschip, um vorteilhafterweise die
wahrscheinlichen ehelichen Perspektiven oder den persönlichen Status
voranzutreiben und gleichzeitig eine geschätzte Position zu sichern
Gesellschaft und Leben taten eigentlich wirklich.
Aber jetzt, realistisch und dankbar, so
leidenschaftlich deklarieren, nicht mehr. Denn die Dinge haben sich seit den
veralteten Zeiten erheblich verändert und recht gut, du fügst ehrfürchtig. Und
das Unternehmen und damit die tief verwurzelte Vorstellung von einer Frau, die
dazu verpflichtet ist, ihre Sexualität für den gesellschaftlichen Fortschritt
in Verbindung mit dem erwarteten Aufstieg von persönlichen Vorteilen, um ihre
finanzielle Sicherheit innerhalb der Grenzen der Ehe zu untermauern, sind nicht
mehr, Sie betonen nachdrücklich eine absolute Notwendigkeit Im 21. Jahrhundert.
Persönlich, das ist offensichtlich deine
feste Meinung Liebhaber-Junge und ganz vielleicht ist eine, die beide
beeindrucken und andere Frauen beeinflussen, ich prompt zugeben, zu denken und
benehmen, wie Sie vorschlagen, aber ach, für Sie bin ich nicht einer von ihnen.
Und das ist es unverblümt und gleichermaßen eindeutig, ich bin schon ganz
bewusst und habe seit einiger Zeit bewusst die gleichen Argumente abgelehnt,
die du jetzt so kräftig proselytierst. Also, wenn es dir nichts ausmacht, so zu
sagen, wie ich mich damit beschäftige und mich entweder entschuldige oder
nicht, dass meine individuelle Sexualität ehrlich gesagt mein eigenes
verdammtes Geschäft ist und nicht deines oder das von jemand anderem; und
damit, aus meiner eigenen wahren Perspektive und darüber hinaus unbestreitbar
im Sinn, ist wirklich eine Angelegenheit, die ich am meisten kategorisch
betrachte, ist ganz und für alle Zeit unbestreitbar bis zu mir.
Seitdem Adam davon überzeugt war, daß sie
es war, die ihn überredet hat, und sich selbst nicht in einer Handlung seines
Willens, um sich die zufällige Gelegenheit zu geben, sich von ihrem leckeren
Apfel zu erfreuen, und erfreulich, indem sie so einzeln die schlafende sexuelle
Leidenschaft in beiden aufwarfen von denen, die später in physikalischer
Hinsicht ihre heterosexuellen Anforderungen gründlich befriedigten, und aus
einer religiösen Perspektive, die wir uns ergeben haben, sind wir biblisch über
die Menschheit informiert, die nachfolgenden Generationen von Menschen haben konsequent
diskutiert und sogar heftig diskutiert, wessen Rolle es eigentlich ist,
sexuelle zu initiieren Abenteuer zwischen Männern und Frauen sowie dem modus
operandi, die sie entsprechend anwenden sollten. Ein Konsens, auf den sich
keiner der beiden Seiten beruht, ist bereitwillig bereit, sich allmählich zu
diesem Thema zu kompromittieren, und so stößt diese strittige Debatte mit all
ihren verschiedenen Meinungsverschiedenheiten und Argumenten auf.
Nun, nicht überall freut ich mich zu
sagen. Denn in meiner angestammten Heimat von Barbados ist ein ziemlich
pragmatischer Ansatz sinnvoll, intelligent, kompatibel und effektiv im
Interesse aller Betroffenen verabschiedet worden. Und es geht um diese
praktischen Linien: Dass ein Mann eine Frau jagt, bis zur richtigen Zeit ihrer
eigenen Wahl entscheidet sie entscheidend, ihn zu fangen. Auf diese Weise
können beide Teilnehmer dieses Liebesspiels wahrheitsgemäß sagen, dass das
unveränderlich erfolgreiche Endergebnis dieses gemeinsamen Abenteins von ihnen
zweifellos eine ist, in der ihre individuellen Beiträge nicht ehrlich
verurteilt oder unterschätzt werden können; und deshalb gibt es keine
Notwendigkeit seitens eines von ihnen, sich in gegenseitigen Antagonismen oder
ungerechtfertigten Kastraten zu verwickeln. So garantieren sie für sie und so
gut wie jeder Mensch ein dauerhaftes Fenster von angenehmer Gelegenheit für
diejenigen, die bereit sind, mit Gelassenheit und herrlichen Entschlossenheit
in ihrem gemeinsamen sexuellen Abenteuer teilzunehmen.
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