Von
Stanley Collymore
Im strengsten Sinn des Wortes und sich
verbunden mit jeder realistischen Denkbarkeit, dass Sie und ich im Wesentlichen
völlig fremd zueinander Nikita sind, und aus dem offensichtlich einfachen
Grund, nur voneinander zu wissen und anschließend nur durch die verschiedenen
miteinander kommuniziert zu haben Korrespondenzen, die wir uns freiwillig zu
eigen machten, und zwar in Übereinstimmung mit den allgemeinen Anweisungen des
Storywrite: literarische und kurze Geschichten und ebenso die All Poetry:
ausschließlich Poesie, die Seiten beherbergt, von denen Sie und ich beides
sind.
Und als Konsequenz dieser eindeutig
zufälligen, aber dennoch sehr geselligen Assoziation konstruierten in
Übereinstimmung mit dieser kontextuellen Situation die notwendigen Mechanismen für
uns, wie wir verfügbar und nutzbringend die hocheffektiven Foren dieser beiden
ausgewählten und geeigneten Plattformen nutzten. konstruktiv Luft sowie fördern
wunderbar unsere individuellen Geschichten und kurze Gedichte.
Und gerade deshalb, weil etwas, das im
Wesentlichen unter äußerst günstigen Umständen seine Existenz begann, diese
faszinierende Verwandtschaft und in Verbindung damit die bemerkenswerten
Regungen dessen, was sich möglicherweise als intuitive Kanonade erweisen
könnte, Der erwartungsvolle Antecedent und das formale Fundament einer
vielversprechenden, entscheidend anregenden und entschprechend lohnenden
Freundschaft könnten entstehen und im nächsten Prozess einen höchst
unwiderstehlichen Rausch entwickeln.
Eine realistischere Schlussfolgerung ist
jedoch, dass, was auch immer, und insbesondere wenn etwas Materielles aus der
Ausstrahlung dieser wilderen Spekulationen hervorgeht, eine solche Analyse
anfänglich höchstwahrscheinlich und konkret vernünftig und vernünftig auf
Langdistanz und individuell interpretierend durchgeführt wird. ..
In der eher verdrehten, wahnhaften,
äußerst eigennützigen, aufmerksamkeitsstarken und arroganten Welt, die viele
Menschen auf der ganzen Welt nicht nur für sich selbst geschaffen haben,
sondern auch und besonders in der sogenannten westlichen Welt, Ich beziehe mich
ausdrücklich auf echte Freundschaft und nicht auf die idiotisch erfundenen
perversen Beziehungen, die sich maskieren als das, was sie offensichtlich nicht
sind, und in die viele und zunehmend durch den Tag zahllose Leute ziemlich
schwachsinnig sind, denn es gibt keine andere passendere Terminologie, um
solche zu verwenden. Idioten, glücklich, und scheinbar zufrieden in dem
Prozess, versenken sich in.
Nun, das ist alles gut und gut, einige
Leute könnten argumentieren, und ich stimme dem zu, solange diejenigen, die
direkt involviert sind, diese Art von Verhalten für sich behalten und sich
nicht bewusst oder indirekt dazu verpflichten, negative Auswirkungen auf das
Leben anderer zu haben. die wiederum wissentlich nicht ein Teil von dem sein
wollen, was sie tun, und schlimmstenfalls immer noch abscheulich missionieren.
Aber leider und leider ist das oft nicht der Fall.
In der Zwischenzeit ist die krasse
Tatsache, dass im 21. Jahrhundert weltweit eine große Zahl von Menschen die
Kunst verloren hat, natürlich unter der Annahme, dass sie entweder begabt waren
oder sich solche Dinge überhaupt erst erworben hatten, gekonnt, artikulierend
und konstruktiv mit anderen Menschen kommunizierend und durch diesen Prozess
die sozialen Fähigkeiten, das Wissen, die Objektivität und die notwendige
Zuversicht zu sammeln, um erfolgreich neue und besonders sinnvolle Beziehungen
jeglicher Art zu beginnen.
Und was noch mehr ist, und etwas, das in
seiner Natur sowohl inimisch als auch seelenzerstörend ist, in all dem und
besonders für diejenigen, die wirklich in einem Zustand der Aufgeschlossenheit
in ihrer Annäherung an neue Freundschaften sind und folglich ihre Induktion
nähern und dies nicht mit ein Jota eines Hintergedanken, finden sich idiotisch
und oft sogar böswillig, als Reaktion auf das empfangende Ende derjenigen mit
den unpassendsten Motiven, die in den unausgebrannten Situationen geradezu
gegen sie eingesetzt werden.
Ich selbst gebe solchen Näskulls nie die
Chance, mich so unpassend zu benehmen, und wenn ich handele, habe ich die
Situation an erster Stelle und in allem, was ich tue, ganz klar gedacht, so
dass ich meine Absichten eindeutig klarstelle, keine Möglichkeit, jedoch aus
der Ferne, irgendein Missverständnis der anderen Person oder Personen, mit
denen ich es zu tun habe.
Und es ist mit diesem gut etablierten
Kriterium meinerseits, und einem, das gut und wahrhaftig getestet wurde und
seit mehreren Jahrzehnten und immer noch andauernd ist, dass ich akribisch immer
in Betrieb genommen habe, wenn ich an mögliche sinnvolle oder anders denkende
oder tatsächliche substantielle Freundschaft, ganz verschieden von Bekannten,
die so deutlich voneinander entfernt sind wie die Nacht vom Tage her. Zu diesem
Zweck habe ich mich entschlossen, diesen Artikel und sein begleitendes Gedicht
als eine angenehme Überraschung für Nikita Ghosh zu schreiben, deren Vorname im
Titel sowohl des Artikels als auch des Gedichtes erscheint.
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